Locked-in-Syndrom (...) Die Patienten sind bei Bewußtsein, können aber nicht kommunizieren (deefferenzierter Zustand), wie sich mit elektrophysiologischer Methode nachweisen läßt. In manchen Fällen bestehen noch Restfunktionen der Optomotorik, z.B. Vertikalbewegungen der Bulbi, die zur Erstellung eines Kodes für die Kommunikation mit der Außenwelt herangezogen werden können.
(Handbuch der Intensivmedizin, Georg Thieme Verlag)